Freitag, 16. September 2016

Zeichnen: Tusche und Aquarell mit Pinsel


Das Beste zum Schluss...

Heute habe ich mit Tusche und Pinsel vorgezeichnet und dann versucht, mit kräftigen Aquarellfarben zu malen.

Vorbild war der Maler Emil Nolde
Die Bilder von Nolde sind eher plakativ. Und mit kräftigen Farben.


Dieses Bild ist eher langweilig: Die Wiese und der Stall sind in der Mitte des Bildes. Der Baum vor dem Stall habe ich verkehrt gezeichnet. Besser wäre gewesen, zuerst den Baum zu malen, dann den Stall.




Hier ist es etwas besser. Dieses Bild ist eher plakativ, durch das Vorzeichnen mit Tusche. Die Farben sind aber zu blass.




Die Farben sind kräftig. Besser wäre es, von hinten nach vorne zu arbeiten. Also zuerst den Himmel und die Bäume aussparen, dann erst die Bäume. Ich habe es umgekehrt gemacht und rund um die Bäume und den Stall einen weissen Rand gelassen. Unbewusst. Und im Nachhinein nicht besonders schön.



Dieses Bild wirkt nicht langweilig, weil der Wiesen-Horizont oberhalb ist und es so eine Tiefe (die grosse Wiese) gibt. Es wird auch noch durch den Zaun unterstützt.
Die Farben sind zu blass.




Das war mein erstes Bild. Zum Aufwärmen sozusagen.

Und hier nochmals das letzte Bild.

Die Farben laufen ineinander, was ein Bild harmonisch macht (gut zu sehen bei den beiden Laubbäumen unten links)



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