Eins. Frühe Tagwache. Bis der letzte aus dem Haus ist, dauert es fast zweieinhalb Stunden.
Zwei. Geduscht und heute Yogaoutfit. Endlich wieder einmal Yoga.
Drei. Während des Morgenessens den Einkaufszetzel geschrieben. Ich bekam Hilfe vom Kleinsten: Schlitten (muss man etwas um die Ecke lesen - Bob wäre einfacher zum schreiben gewesen, merkte ich erst nachher), Pombär-Chips, Hefe (hatte grad noch Platz in der Breite)
Vier. Rezepte ausgesucht.
Fünf. Einen Plan geschrieben, damit auch gar nichts vergesse...
Sechs. Ein Tauschpäggli fertig zum Abschicken gemacht. Taschen eingepackt, Petflaschen und dann zum Yoga.
Sieben. Yoga dauerte zehn Minuten länger. Trotzdem schaffte ich den Wocheneinkauf in 65 Minuten. Inklusiv Bob, Yogamatte und Geschenk kaufen. Die zehn Minuten fehlten dann aber doch. Es gab als Ausnahme mal eine Fertigpizza.
Acht. Nach dem Mittagessen habe ich der Waschküche einen Besuch abgestattet.
Neun. Zum Zvieri gabs einen Smoothi mit überreifen Bananen, Orangensaft und Tiefkühlbeeren. Lecker!
Zehn. Für mich gabs eine alte, sauschwere aber wunderschöne Gugelhopfform.
Elf. Holz geholt und den Ofen angemacht.
Zwölf. Den Ordner mit der Anleitung der Frida-Decke hervorgeholt. Jemand auf Ravelry meinte, ob die Decke denn schon fertig sei und hat mich damit gleich auf dem falschen Fuss erwischt.
Und heute Abend schaue ich mal, wie weit ich denn eigentlich bin und häkle weiter, wie wenn nichts gewesen wäre.