Ich hatte grosse Lust, wieder einmal ganz viele Stoffe zu vernähen.
Diese Täschchen lassen sich ganz flach falten und sind aber doch kleine Raumwunder für die Strickerei. Mit zwei Extrafächer vorne und innen für die Schere, Nadeln oder auch für das Portemonnaie.
Montag, 31. Juli 2017
Freitag, 28. Juli 2017
Gestrickt und Gebacken: Plum Leaf
Mit diesem Stimmungsbild setze ich viele Gedanken um.
Ein feiner Zwetschgenkuchen.
Lila Akzente vom Kaffeesack auf dem Boden als Teppich, das einfache Kissen auf dem Stuhl, die Zwetschgen im Kuchen und die Streifen im Tuch.
Das Tuch heisst Plum Leaf und ist vom Strickmich! Club von Martina Behm. Es soll an Prince und sein Song Purple rain erinnern.
Begleitet wird das Ganze von der schönen Orchidee, die plötzlich und wunderschön wieder blüht...
Das Tuch war leicht zu stricken. Fast so leicht, wir der Kuchen...
Zwetschgenkuchen
* * *
3 Eier schaumig schlagen
180 g Zucker dazugeben
135 g Mehl
1/2 TL Backpulver unterheben
In eine Form (mit Backpapier) füllen
Zwetschgen oder Pflaumen halbiert oder geviertelt auf den Teig legen
Mandelblättchen nach Belieben
Backen: 200 Grad, vorgeheizt, ca. 30 Minuten
Es gehen auch andere Früchte... Aprikosen, Äpfel, Birnen, etc.
En Guete
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Donnerstag, 27. Juli 2017
Gehäkelt: Kissen und Windlichter
Ich habe die letzten Tage schöne Sachen gehäkelt...
Entstanden sind Granny-Kissen, Windlichter und eine Sternenkette. Mit Kissen und einer Tischdecke in blauen Tönen kommt das Ganze recht sommerlich daher. Die Sachen werde ich nun aber wieder verräumen. Denn...
In Holland habe ich wieder schöne Inspirationen für Zuhause gefunden. Kein Krimskrams, kein Schnickschnack, sondern klare Linien
Wie zB hier in einem Laden: weiss, beige und Holz kombiniert. Dazu nur wenige Akzente in Form von einem Plaid oder einer Decke, gestreiften Hocker und Gläser in hellblau.
Entstanden sind Granny-Kissen, Windlichter und eine Sternenkette. Mit Kissen und einer Tischdecke in blauen Tönen kommt das Ganze recht sommerlich daher. Die Sachen werde ich nun aber wieder verräumen. Denn...
In Holland habe ich wieder schöne Inspirationen für Zuhause gefunden. Kein Krimskrams, kein Schnickschnack, sondern klare Linien
Wie zB hier in einem Laden: weiss, beige und Holz kombiniert. Dazu nur wenige Akzente in Form von einem Plaid oder einer Decke, gestreiften Hocker und Gläser in hellblau.
Samstag, 22. Juli 2017
Rückblick Juli 2017
War das schön, die letzten Tage!
Nach drei Jahren war es dieses Jahr wieder mal an der Zeit für Ferien. Richtige Ferien. In einem Ferienhaus, am Meer.
Gleich am ersten Abend zeigte sich der Himmel wie auf einem Gemälde. Welch eine Dramatik!
Unser Ziel war Julianadorp, bei den Helder in Noord-Holland. Der schöne Sandstrand ist nur einen Spaziergang entfernt. Ich liebe das Meer (nicht aber unbedingt das kühle Nass) und die Weite. Ich mag mein Zuhause, umringt von Bergen, sehr, aber manchmal habe ich richtiges Fernweh und Sehnsucht nach Wind in den Haaren und Sand an den Füssen.
Einmal haben wir ein Fahrrad gemietet und fuhren nach Den Helder, zurück der Küste entlang und in den Dünen. Und vorbei an wunderschönen Häusern mit gepflegten Gärten.
Einmal war ich in Amsterdam. Hier habe ich schon darüber berichtet.
Das Wetter und das Meer zeigte sich für den Rest der Woche eher stürmisch. Am Freitag hatten der kleine Prinz und ich ein Date mit anschliessendem Minigolf spielen. Er ist in der Gruppe so ein Wirbelwind (sie gaben ihm im Kindergarten den Indianernamen "starker Wind"). Unternehmen aber nur wir zwei etwas, dann ist es sehr friedlich und entspannt.
Am Sonntag haben wir die holländische Verwandtschaft zu einem Treffen eingeladen. Jemand hatte die Idee vom Pannenkoekenhaus Hänsel und Gretel. War das toll gemacht! Und es war schön, wie alle gekommen sind. Es wurde erzählt und gelacht und sehr viel geknuffelt und geküsst (was nicht alle von uns sooo toll fanden).
Der (Stoff-) Markt in Apeldoorn war sehr enttäuschend. Auf dem Stoffmarkt waren nur schwere Stoffe in altbekannten Mustern zu sehen. Nicht ein leichter Baumwollstoff und auch kein Jersey. Schöne Stoffe habe ich dann aber im Stoffgeschäft gekauft. Während der Kleinste die Stoffballen fein säuberlich gestapelte, konnte ich Stoffe befühlen. Am Nachmittag waren wir zusammen auf einer Kinderboerderj.
Am Dienstag war ich in Arnhem. Ich wollte zu Dille und Kamille, danach ass ich eine Kleinigkeit in einem Bistro und kaufte drei Bildchen bei einem Künstler. Irgendwie werden Arnhem und ich nicht warm miteinander. Viele kleine hübsche Geschäfte hatten Sonntag, Montag und Dienstag geschlossen. Das fand ich so schade.
Dann hiess es schon wieder Abschied nehmen. Wir fuhren vor dem Mittag los, machten eine kleine Plause und dann die grosse Pause nach Karlsruhe. So umgingen wir die Feierabendstaus in den Städten. Leider hatte es viele Baustellen unterwegs. Aber so richtig lange standen wir nie im Stau.
Und jetzt sind wir wieder daheim. Mit vielen Eindrücken und Muscheln und Fotos und Erinnerungen im Gepäck.
Nach drei Jahren war es dieses Jahr wieder mal an der Zeit für Ferien. Richtige Ferien. In einem Ferienhaus, am Meer.
Unser Ziel war Julianadorp, bei den Helder in Noord-Holland. Der schöne Sandstrand ist nur einen Spaziergang entfernt. Ich liebe das Meer (nicht aber unbedingt das kühle Nass) und die Weite. Ich mag mein Zuhause, umringt von Bergen, sehr, aber manchmal habe ich richtiges Fernweh und Sehnsucht nach Wind in den Haaren und Sand an den Füssen.
Ferienhaus De Zeehond |
Einmal war ich in Amsterdam. Hier habe ich schon darüber berichtet.
Das Wetter und das Meer zeigte sich für den Rest der Woche eher stürmisch. Am Freitag hatten der kleine Prinz und ich ein Date mit anschliessendem Minigolf spielen. Er ist in der Gruppe so ein Wirbelwind (sie gaben ihm im Kindergarten den Indianernamen "starker Wind"). Unternehmen aber nur wir zwei etwas, dann ist es sehr friedlich und entspannt.
Am Sonntag haben wir die holländische Verwandtschaft zu einem Treffen eingeladen. Jemand hatte die Idee vom Pannenkoekenhaus Hänsel und Gretel. War das toll gemacht! Und es war schön, wie alle gekommen sind. Es wurde erzählt und gelacht und sehr viel geknuffelt und geküsst (was nicht alle von uns sooo toll fanden).
Der (Stoff-) Markt in Apeldoorn war sehr enttäuschend. Auf dem Stoffmarkt waren nur schwere Stoffe in altbekannten Mustern zu sehen. Nicht ein leichter Baumwollstoff und auch kein Jersey. Schöne Stoffe habe ich dann aber im Stoffgeschäft gekauft. Während der Kleinste die Stoffballen fein säuberlich gestapelte, konnte ich Stoffe befühlen. Am Nachmittag waren wir zusammen auf einer Kinderboerderj.
Immer wieder gab es Patat mit Mayo. Die sind aber auch fein in Holland!
Und jetzt sind wir wieder daheim. Mit vielen Eindrücken und Muscheln und Fotos und Erinnerungen im Gepäck.
Mittwoch, 12. Juli 2017
12 im Juli 2017
Ich ha dinggt...
Eins. So sieht es gerade bei mir aus. Manchmal Sonne, manchmal Regen, manchmal Wind. Aber immer Sand.
Drei. Auf geht's: mit bequemen Schuhen, noch bequemerer Kleidung und einer grossen Tasche.
Vier. Start mit den NS von Den Helder nach Amsterdam.
Fünf. Im Zug ein bisschen gestrickt.
Sieben. Da fährt man sogar auf gestrickten Fahrrädern.
Zehn. Und zu Hause noch coloriert.
Elf. Meine Schätze vom heutigen Ausflug.
Zwölf. Ein Erdbeer-Orangen-Drink und ein gevuelde Koek als Reiseproviant.
Dienstag, 11. Juli 2017
Montag, 10. Juli 2017
Kreativbuch am 10. Juli
Ich ha dinggt...
Ich beginne mal mit einem Kreativbuch oder einem Art-Journal nach der Idee von arne und carlos
Leider vergesse ich im Alltag oft Tagebuch zu schreiben oder Ideen schreibe ich auf einen Fresszettel, die dann irgendwann im nirgendwo landen. Die Sommerferien eignen sich deshalb gut, das einfach mal auszuprobieren...
Sonntag, 9. Juli 2017
Stricken am 9. Juli
Ich ha dinggt...
Ich stricke wieder mal was Schönes für mich. Ein smooth-sailor soll es werden. Richtig schön gross, damit auch ich dieses Strickstück als Weste, Poncho, Cowl, Schal, etc. tragen kann.
Freitag, 7. Juli 2017
Malen: Guache zum dritten
In,der letzten Malstunde vor den Sommerferien haben wir nochmals den Standort gewechselt.
Ich habe den Aufbau beibehalten und als erstes ein abstraktes Bild gemalt (unten). Das zweite Bild habe ich gleich angefangen, bin dann aber mehr in die Details gegangen (oben).
Leider habe ich den Himmel verpfuscht. Rosa und orange hätte es nun wirklich nicht gebraucht...
(Vielleicht kann ich das noch mit weiss und himmelblau ausbessern...)
Genäht: Strick-Täschli und grosse Taschen
Für ein Dankeschön habe ich vergrösserte Täschli genäht, in die eine Lismete passt. Ich mag solche Täschli gern für eine Socken-Strickerei unterwegs. Da hat alles Platz.
Blau ist die Lieblingsfarbe und so habe ich in der blauen Kiste nach schönen Stoffen gesucht. Gefunden habe ich einen Leuchtturm-Stoff, den ich dann zusammen mit anderen Stoffen patchworkmässig verarbeitet habe.
Leuchtturm, Meer, Möwen... wer hat da nicht Lust auf Urlaub und etwas Fernweh...
Auch maritim angehaucht sind zwei grosse Taschen, ideal für Picknick oder Badesachen oder für Bücher. Da passt richtig was rein. Eher schlicht gehalten sollen sie allerdings auch Männer nicht abhalten, die Tasche zu schnappen und Gipfeli beim Bäcker zu kaufen...
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