Eins. Ein kleiner Blumenstrauss.
Zwei. Der Paketbote brachte ein Päckchen mit schönem, blumigen Inhalt.
Drei. Nach dem Frühstück habe ich die Küchenspüle aufgeräumt, geputzt und gelänzend poliert.
Vier. Ich holte im Buchladen ein kleines Geschenk für einen tapferen 6jährigen. Der Arme erlitt schon wieder eine Gehirnerschütterung.
Fünf. Für mich habe ich ein schönes Mal-Buch bestellt und abgeholt.
Sechs. Welchen Tee soll ich nehmen?
Sieben. Besuch beim Kleinsten im Kindergarten. In der Erhotherapie hat er selber Süssmost hergestellt. Fein!
Acht. Mein gut gefüllter Strickkorb. Welche Farben nehm ich jetzt?
Neun. Zum Mittagessen gabs Hörnli und Ghackets mit Apfelmus. Ich verwendete schon etwas ältere Äpfel, die so bestimmt nicht mehr gegessen wurden. Püriert und für ganz fein befunden.
Zehn. Meine Zaubermaus hat eine Schlauchmütze mit dem Loom-Dings gestrickt. Nun hat sie von Mitschülern eine grosse Bestellung erhalten. Ich versuche nochmals, ihr das "richtige" Stricken beizubringen. Und zwar stricken wir rechte Maschen in der Runde, wie mit der Strickliesel. Und nun klappts!
Elf. Ich selber stricke lieber mit dünneren Nadeln. Dieses Mal sind zweifarbige Socken an der Reihe.
Zwölf. Schwere Bücher habe ich heute Abend von der Bibliothek nach Hause getragen. Beim Durchblättern des Backbuchs lief mir das Wasser im Mund zusammen. Beim Kochbuch-Klassiker von Donna Hay wars nicht besser...
Also schnell nach Hause und Abendessen vorbereiten.
Und jetzt stricke ich noch etwas, mache dann mit dem Hündli noch eine kleine Nachtrunde und dann heissts:
Gute Nacht!
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