Sonntag, 26. Juni 2011

Am Sommeranfang ist ein neuer Stern erschienen














Der kleine Mann wollte unbedingt den längsten Tag geniessen. Am letzten Dienstag und bestimmt auch die nächsten längsten Tage seines Lebens.

Herzlich Willkommen, kleiner Sonnenschein!

PS: Die schönen Tafeln mit dem Spruch hat meine Schwester vor ihren Ferien noch ganz schnell und heimlich gebastelt und in unserem Garten aufgestellt. Wunderschön! Danke

Donnerstag, 23. Juni 2011

Ich packe in meine Tasche... eine Grannydecke in weiss türkis rot



eine Babydecke in türkis-rot-weiss

passend zur Elena-Wickeltasche













Sie ist nicht besonders gross, aber für einen Baby-Sommer reichts. Ich habe noch mehr Garn und dank des 9er-Block-Systems kann ich die Decke leicht immer wieder vergrössern.

Mittwoch, 22. Juni 2011

Mit viel Liebe



habe ich diese neun Grannys gehäkelt. Das herzige ist von Rubbel die Katz.
Ich finde dieses Granny wunderschön, einfach liebevoll.




Windmühle aus Holland. Mein Mann hat 50 % holländisches Blut. Klar, dass ich dieses Granny häkeln musste. Es ist aus dem Buch "Häkelideen mit Granny Squares".



Ich bin zwar nicht sehr patriotisch und trage keine Schweizer-T-Shirts. Aber dieses Granny hat vielleicht doch etwas von einem Schweizer Kreuz. Holland meet Zwitserland.



Granny "Malteser" von Nadelspiel



Granny "Sunday" von Nadelspiel: Jeder Tag ist ein Sonnentag. Stimmt!




Granny Flower Square von Melanie. Mein Favorit - ich finde, dieses Granny gehört in jede Sammlung.





Granny mit rundem Innenleben von Nadelspiel




Das Gänseblümchen ist ebenfalls von Rubbel die Katz



Granny Freundschafts Ring von allfreecrochetafghanspattern.

Vier liebe Menschen werden Dich begleiten. Dieses Granny finde ich symbolisch sehr schön. Es zu arbeiten war sehr aufwändig, mit vielen Fäden zum Vernähen und etwas Verknorkst zum Häkeln. Die Anleitung habe ich etwas abgeändert.

Nun werde ich die Patches zusammennähen und ich kann bestimmt bald das fertige Objekt zeigen.

Montag, 20. Juni 2011

Ich packe in meine Tasche... noch mehr Euliges



Wieder aus Restenstoff habe ich eine weiche Kuscheleule genäht. Die Farben sind extra ein bisschen knallig, weil Babys ja am Anfang nur dunkel, hell und rot sehen. Obwohl: Süss wären ja pastellige oder dezente Sachen eigentlich schon.




Aus einem alten Webband ist eine Nuggikette (Schnullerkette) entstanden. Sie ist 22 cm lang (Vorschrift - nicht länger!). Zum Anknipsen habe ich eine Hosenträger-Schnalle angenäht und unten als Lasche einen starken Druckknopf.

Insgeheim hoffen ja Eltern, dass das eigene Baby kein Nuggi braucht. Aber manchmal ist es halt doch schön, wenn man das Baby mit so einem kleinen Ding beruhigen kann. Ihn abgewöhnen - anfang tags, später auch nachts - war bei uns immer ohne Probleme gegangen. Versuch' mal einem Daumenlutscher das abzugewöhnen... DAS stell' ich mir sehr schwierig vor. Etwas wegnehmen, das immer da ist.




Auf der Rückseite der Eule habe ich ein Riegel angenäht. So kann ich mit demselben Nuggiband - falls man es tatsächlich nicht für ihn braucht - die Eule daran aufhängen. Auch gut, damit sie nicht verloren geht.



Die Tasche ist tatsächlich bald gepackt und vollständig. Oder fehlt noch was?

Einen schönen Tag!

Freitag, 17. Juni 2011

Ich packe in meine Tasche... ein Badetuch



mit Eule



Zutaten:

1 Frottetuch für die Kapuze von ca. 40 x 70 cm

1 Frottetuch zum Einwickeln von ca. 70 x 135 cm




einige Stoffresten




Körper, Brust, Schnabel, 2 Augenweiss, 2 Iris-blau



mit Applizier-Dings aufgebügelt und angenäht (extra nicht so gerade)

Die Vorlage wäre eigentlich ein Schlüsseletui nach der Anleitung von Craft Passion




Die Kapuze zusammengenäht und endlich kam das schon lange einmal gekaufte Fliepi-Spitzen-Schrägband zum Einsatz




schön zusammenlegen. Fertig!

Und einpacken für das Lausekind, das bald aus seinem engen Heim raus müsste.

Dienstag, 14. Juni 2011

Ich packe in meine Tasche...



... ganz viele Sachen in türkis, rot und weiss...




Der Schnitt ist die Elena-Tasche, die ich schon so oft genäht habe.




Aber die Bändel, die habe ich diesmal anders gemacht.



Mit vielen Druckknöpfen und einem Stück Klettband



Auf Kinderwagen-Ausflügen hängt die Tasche so tief hinunter. Das stört beim Spazieren.


Nicht aber, wenn man den langen Bändel entfernen und auf beiden Seiten je ein kurzes Bändelstück um den Lenker umbinden kann. Die Idee inkl. Anleitung habe ich bei makeit-loveit.com gesehen. Da wäre auch gleich eine Anleitung für so eine 2-in-1-Tasche. (Ich habe mir aber nur die Bändel-Idee herausgepickt.)


Samstag, 11. Juni 2011

Für die Granny-Gruppe



habe ich neun gleiche Grannys gehäkelt. Sie zu häkeln hatte viel Spass gemacht, weil ich das Muster einfach nur toll finde.




Die Anleitung habe ich auf dem schönen Blog von Melanie gesehen. Herzlichen Dank, dass Du die Anleitung für uns zur Verfügung stellst!




Nun werde ich die Grannys noch sorgfältig bügeln, verpacken, beschriften und dann gehts "ab die Post".

Freitag, 10. Juni 2011

Beanie in grau, die Zweite



In einem zweiten Versuch habe ich diese graue Beanie-Mütze gestrickt. Das Garn ist wieder Merinowolle, superweich und die Mütze wiegt etwas mehr als 50 g.








Zum Vergleich: links die zweite, rechts die erste

(mit deutlich weniger Wolle und Umfang)



Ich habe die Mütze selber nicht anprobiert, weil ich sie nicht ausweiten möchte. Ich hoffe aber, dass sie nun besser passt, als die erste.

Die grössere, etwas dunklere Mütze werde ich an jemand veschenken, die einen grossen Kopf (eigene Angabe) hat.

Mittwoch, 8. Juni 2011

Sind wir eine arme Familie?



... wenn man dieses Foto anschaut, dann könnte man das direkt vermuten...

Oder vielleicht wurde die kleine Prinzessin vor lauter Piraten und Ritter derart vom Schlaf übermannt, dass sie es nicht mehr ins Bett schaffte.

Dabei könnten wir gemäss den vorhandenen Betten locker nochmals eine Familie bei uns aufnehmen.



Im gleichen Zimmer wäre z.B. dieses Hochbett. Unten bei Winnie Puh wäre es nach ein paar Handgriffen wesentlich weicher. Oben ist das Reich des Piraten. Aber auch er würde der Prinzessin Asyl gewähren.



Notfalls hätte es auch noch auf diesem Stuhl unter Aufsicht des Kuschelschafes eine Ruhegelegenheit.



oder - noch besser - im eigenen Bett



oder auf diesem Gästebett, das als Abend-Gebet-Geschichten-Sofa benutzt wird.

Also. Arm an Betten sind wir gewiss nicht. Aber vielleicht wollte die Prinzessin mal den harten Boden testen, bevor sie es auf einer Erbse probiert.

Dienstag, 7. Juni 2011

Schreiberei



Dieses Tellergestell war ursprünglich hässlich braun und defekt. Ich habe es mit wenig Aufwand (und Geld) beim Maler reparieren, ablaugen und weiss streichen lassen. Selbermacherinnen hätten das gewiss selbergemacht. Aber ich habe mir das mal geleistet und bin froh darüber. Denn nun habe ich "ä gfreuti Sach".

Das alte Notenbuch und die zwei Suppentassen habe ich heute im Brockenhaus gefunden...




... ebenso wie das "Ding" mit dem Löschpapier zum Wiegeln, damit das Geschriebene nicht verschmiert.

Die Feder ist aus Glas und man könnte wirklich damit schreiben. Durch eine Unachtsamkeit von mir ist aber an der Spitze ein Stückchen abgebrochen. Ob man das mit etwas Schmirgelpapier wieder reparieren könnte?

Die Briefwaage habe ich schon so lange, aber die Grannys - die sind neu!