Zwölf im September sammelt
Eins.
Feine Dusche. Wobei... wenn man nachher wieder im ganzen Haus herumflitzt und aufräumt und putzt... wäre danach duschen effizienter...
Zwei.
Zmorge mit Zopf und Aprikosenkonfi. Beides selber gemacht.
Drei.
Tennue legère hüt. Das Wetter wird schön.
Vier.
Wäsche zusammenlegen. Eine Riesenarbeit jedesmal.
Fünf.
Zur Abwechslung wieder mal Socken-Memory gespielt. (Habe verloren :-(
Sechs.
Zeitung gelesen.
Sieben.
Den Mondkalender studiert. Holzen wär grad ideal.
Acht.
Die leeren Wollkisten gereinigt und aufgefüllt.
Neun.
Wolle von wunderwolle ausgepackt. So schön wie ein Rosenstrauss.
Zehn.
Zum Znacht ein Brot gebacken.
Elf.
Dazwischen immer wieder für Wäsche-Zusammenlegen-Nachschub gesorgt.
Zwölf.
Heute Abend ist mein Fernseh-Abend. Dafür habe ich eine fernsehtaugliche Strickerei angefangen:
Schönen Abend!
1 Kommentar:
Liäbi grüäss
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