Und wieder ist ein Paar Restesocken fertig geworden. Links sieht man die Wolle, die ich von oben nach unten verstrickt habe. Ich stricke immer jede Runde abwechselnd mit zwei Fäden.
Ich habe es gewagt, draussen die Wäsche aufzuhängen. (Optimist ich...)
Trocken ist sie (natürlich) nicht geworden. Während ich drinnen wartete, habe ich meine Wäscheleine in mein Malbuch gezeichnet.
Ich mag Schnipselpoesie. Da nimmt man ein Buch oder eine Zeitung und schneidet schöne Wörter aus und klebt es danach zu einem kleinen Gedicht auf. Der Hintergrund ist mit dem Öl-Stift gekritzelt und danach mit Wasserfarbe grundiert. Das ergibt einen schönen Hintergrund.
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