Zuerst waren wir im Regenwald, im Zoo Zürich.
Tut das gut! So richtig durchatmen bei fast 90 % Luftfeuchtigkeit. So kann ich dem Asthma wenigstens für ein paar Minuten ein Schnäppchen schlagen.
Zwei Sachen mussten / müssen bei einem Zürich-Besuch immer sein:
Luxemburgerli vom Sprüngli (sind schon gegessen, deshalb kein Foto)
und ein Schmöker-Besuch bei Orell Füssli (es blieb nicht nur beim Stöbern...)
Ich bin immer noch auf der Suche nach d e r perfekten Tasche. Vielleicht finde ich sie in diesem Buch.
Wo bekomme ich solche altmodischen Hosenträger?
(Wann hat das Brockenhaus wieder offen?)
Ich liebe Toile de Jou-Stoffe! Man kann den Stoff anschauen und er erzählt darauf eine Geschichte von der Jagd oder vom Leben vor 200 Jahren
Waren das noch Zeiten, als wir für eine Operetten-Vorstellung mit dem Nachtzug nach Wien fuhren, am Samstagvormittag den Naschmarkt besuchten und am anderen Tag wieder mit dem Zug nach Hause fuhren. So eine Tasche wäre doch einfach für die Sehnsucht nach dem Rascheln der Stoffe, dem Glamour, den weichen Polstersitzen, der tollen Orchester-Musik von Strauss und dem Ambiente.
Das zweite Buch heisst Design Buch NÄHEN
Für fast alle Familienmitglieder ist etwas dabei:
Eine kleine Stadt
Mit dieser Schürze würde Kochen zur Zeit sicher wieder etwas mehr Spass machen
Ein Neckholderkleid für schlankere Tage
Eine bequeme Hose für sogenannte Pyjama-Tage.
Eine schicke frühlingsfrische Tasche
Eine tolle Notfall-Einkaufstasche (Griff beachten! Diese Idee könnte man doch mal ausprobieren, oder?)
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